So vergehen 2 Tage (leider) und schneller als man denkt, ist die Jahresarbeitstagung für Schulleitungen der Gemeinschaftsschulen auch schon wieder vorbei.
2 Tage intensiver Gespräche, vielen Diskussionen, Anregungen aber vor allem mit der Bestätigung dessen, was ich landauf / landab immer wieder „predige“:
Wir wollen alle das gleiche, wir stehen auf der selben Seite, wir kämpfen die gleichen Kämpfe, LASST UNS DIE WEGE GEMEINSAM GEHEN!
Es gibt (auf beiden Seiten!) so viel ungeklärtes, so viele Unsicherheiten, so vieles was nicht an- oder ausgesprochen wurde, aber einer wirklich effektiven Zusammenarbeit, im Sinne der Sache, im Wege steht.
Mein Apell nach den zwei Tagen an ALLE Eltern, Elternvertreter, Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulräte und alle mit Schule befassten ist und kann daher nur sein:
Geht mehr aufeinander zu, redet mehr miteinander anstatt übereinander, werdet ein Team.
Nur dann können wir etwas erreichen!
Ich möchte mich auch auf diesem Wege nochmals bei denTeilnehmern der Tagung für die vielen Gespäche und Anregungen bedanken, die ich auf jeden Fall in meine tägliche Arbeit mit einfließen lassen werde.
Der für mich wichtigste Punkt ist hierbei, dass ich als Landeselternbeirat noch einen deutlich engeren Kontakt zu den Schulleitungen und den Schulen halten bzw. aufbauen muss und werde.
Ich möchte hier mit gutem Beispiel voran gehen und durch den Kontakt, Gespräche und Informationen näher mit den Schulen zusammen zu rücken.
Gleichzeitig möchte ich aber nochmals mein Angebot an alle Schulleiter und Schulen bekräftigen, immer auch für Sie und Euch als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen, zu vermitteln, oder zu beraten. Meine Kontaktdaten sind bekannt, Anruf oder Mail reichen aus und wir werden IMMER einen Weg finden!
Zuletzt gilt mein Dank an Lars Hansen und Petra Fojut für die Einladung zu der Veranstaltung. Es hat mich außerordentlich gefreut die Gelegenheit zu erhalten, dort die Sichtweise und Anliegen der Eltern vertreten zu können und glaube zumindest an einigen Stellen Hürden eingerissen zu haben.
Es war und ist der richtige Weg, den ich gerne weiter beschreiten möchte.
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